EUROPA NACH 1945 – ZUR SITUATION NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG
DOI :
https://doi.org/10.34630/polissema.vi5.3355Mots-clés :
Europa-Gedanke, Deutsche Literatur, Essay, Nachkriegszeit, Krieg, Religion, GeschichteRésumé
Bevor man „Europa“ als politisches Konzept in zahlreichen theoretischen Texten erörterte, ist in der deutschen Literatur der Gedanke eines vereinten Europas schon seit dem 16. Jahrhundert thematisiert worden. Im folgenden Aufsatz sollen Texte der Essayisten Ernst Jünger, Frank Thiess, Werner Bergengruen und Klaus Mann (20. Jahrhundert), in denen ihr Standpunkt bezüglich des Europa-Gedanken, d.h. ein vereintes Europa zur Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zum Ausdruck gebracht wird. Dabei sind hauptsächlich Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Autoren unter geistigen und historischen Gesichtspunkten zu ziehen.
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© POLISSEMA 2005
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