EUROPA NACH 1945 – ZUR SITUATION NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG

Auteurs

  • Marco António Cerqueira Mendes Furtado

DOI :

https://doi.org/10.34630/polissema.vi5.3355

Mots-clés :

Europa-Gedanke, Deutsche Literatur, Essay, Nachkriegszeit, Krieg, Religion, Geschichte

Résumé

Bevor man „Europa“ als politisches Konzept in zahlreichen theoretischen Texten erörterte, ist in der deutschen Literatur der Gedanke eines vereinten Europas schon seit dem 16. Jahrhundert thematisiert worden. Im folgenden Aufsatz sollen Texte der Essayisten Ernst Jünger, Frank Thiess, Werner Bergengruen und Klaus Mann (20. Jahrhundert), in denen ihr Standpunkt bezüglich des Europa-Gedanken, d.h. ein vereintes Europa zur Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zum Ausdruck gebracht wird. Dabei sind hauptsächlich Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Autoren unter geistigen und historischen Gesichtspunkten zu ziehen.

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Publiée

2019-08-22

Comment citer

Cerqueira Mendes Furtado, M. A. (2019). EUROPA NACH 1945 – ZUR SITUATION NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG. POLISSEMA, 1(5). https://doi.org/10.34630/polissema.vi5.3355

Numéro

Rubrique

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